Deep Sky Sternhaufen
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In dieser Aufnahme ist ein Teil unserer Milchstraße zu sehen. Sie entstand bei 5 Minuten Belichtungszeit auf 400 ASA mit einem normalen 50 mm Objektiv und Handnachführung auf einer einfachen parallaktischen Montierung (vom Telementor). Enthalten sind die Sternbilder Schwan, Füchslein und Pfeil.
Bereits ohne Hilfsmittel ist die Milchstraße bei dunklem Himmel als schwach leuchtendes Band am Himmel zu erkennen. Haben sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt, kann man auch Strukturen wahrnehmen.
Schon durch eine Fernglas sieht man, dass die Milchstraße eine riesige Ansammlung von Sternen ist. Wir befinden uns mittendrin und können rundherum diese Sterne sehen. Da unsere Milchstraße eine flache, etwa linsenförmige Scheibe mit Spiralarmen ist, können wir in Richtung der Scheibenränder besonders viele Sterne erkennen.
Nebel, die zum Beispiel links oben als rote Flecken zu erkennen sind, kommen in diesen Richtungen ebenfalls besonders häufig vor und verdecken an vielen Stellen die Sicht auf dahinter liegende Objekte. Das Zentrum der Milchstraße im Sternbild Schütze ist durch solche Nebel vollständig verdeckt und kann mit optischen Mitteln nicht beobachtet werden.
Innerhalb der Milchstraße gibt es Gegenden, in denen die Sterne besonders dicht beieinander stehen. diese können wir als Sternhaufen beobachten.
Milchstraße 5.7.1996 |
Offene Sternhaufen sind meist unregelmäßig und von unterschiedlichster Größe und Helligkeit. Viele sind bereits mit bloßem Auge erkennbar, erscheinen dann als kleine neblige Fleckchen oder als bereits deutlich sichtbare Häufung von Sternen. Die meisten zeigen aber erst durch ein Fernrohr beobachtet ihre Pracht.
Rechts ein weiterer Ausschnitt der Milchstraße mit den Sternbildern Adler, Pfeil und ganz unten Kleiderbügel. Letzteres taucht allerdings nicht als offizielles Sternbild in den Sternkarten auf. Das Bild wurde 3 Minuten auf 400 ASA und Handnachführung wieder mit einem 50 mm Objektiv aufgenommen.
Kleiderbügel ( vergrößert ) Milchstraße 15.7.1996 |
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Eine weitere Aufnahme der Milchstraße entstand mit stehender Kamera bei nur 18 mm Brennweite. Die Bildränder werden bei dieser fast schon fischaugenartigen Optik stark verzerrt. Durch die Aufnahme vieler Bilder bei sich drehendem Himmel und deren Addition werden die Verzerrungen sogar noch verstärkt. Dennoch ist ein akzeptables Ergebnis entstanden. In der Mitte des Bildes ist bereits der Nordamerikanebel erkennbar.
Milchstraße um das Sternbild Schwan am 23.7.2012; 125 Einzelbilder, jeweils 10s bei 18 mm Brennweite f/3,5 mit Canon EOS 1100Da bei 6400 ASA, CLS-Filter Zum Vergrößern auf das Bild klicken ! |
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Das Zentrum unserer Milchstraße und damit der hellste Bereich befindet sich von Deutschland aus betrachtet kaum über dem Horizont. Erst aus südlicheren Gegenden wird es vollständig erkennbar.
In den Urlaub auf Gran Canaria nahm ich deshalb extra die Kamera mit. Leider war der Himmel tagelang trüb vom Saharastaub. Erst am vorletzten Tag gelang mir diese Aufnahme. Rechts unten stört allerdings die Lichtglocke von Maspalomas.
Dichte Gas- und Staubwolken verdecken das Milchstraßenzentrum. Im Bereich des sichtbaren Lichtes kann man es daher nicht direkt beobachten. Erst mit Infrarotteleskopen kann man den Staub durchdringen und die Sterne erkennen, die das schwarze Loch im Zentrum umkreisen.
Eine große Zahl an offenen Sternhaufen findet sich in der Umgebung. Einige werden bereits in dieser Aufnahme sichtbar.
Milchstraßenzentrum am 7.8.2012; 140 Einzelbilder mit stehender Kamera, jeweils 5s bei 18 mm Brennweite f/3,5 mit Canon EOS 1100Da bei 6400 ASA
Maus über das Bild bewegen - Beschriftung; Bild anklicken zum Vergrößern ! (vergrößertes Bild gedreht)
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Eine weitere Aufnahme machte ich mit höherer Brennweite. Damit werden mehr Strukturen sichtbar. Der helle rote Fleck in der Mitte ist der Lagunennebel M8. Die beiden kleinen Sternhaufen ganz rechts sind M6 und M7. Ganz links, der kleine rote Fleck ist der Omeganebel M17. Die große Sternenwolke daneben besteht gleich aus mehreren offenen Sternhaufen, darunter M18 und M24. Viele weitere sind im Bild erkennbar.
Milchstraßenzentrum am 7.8.2012; 125 Einzelbilder mit stehender Kamera, jeweils 5s bei 55 mm Brennweite f/5,6 mit Canon EOS 1100Da bei 6400 ASA Bild anklicken zum Vergrößern ! |
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Zum Schluss richtete ich die Kamera noch nach Südosten. Der Mond beginnt von links schon sein Licht in die Aufnahme zu streuen. Bis tief zum Horizont war der Himmel klar. So konnte ich Sterne bis hinunter zu einer Deklination von -55° knapp über den Meereswellen erkennen.
Zum Vergrößen auf das Bild klicken: linker Bildteil ohne Beschriftung; rechter Teil mit Beschriftung ! (Name des Sterns (Sternbild lateinisch/deutsch)
Südhimmel am 7.8.2012; 130 Einzelbilder mit stehender Kamera, jeweils 4s bei 18 mm Brennweite f/3,5 mit Canon EOS 1100Da bei 6400 ASA |
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Es gibt Sternbilder, die keine sind - zumindest nicht offiziell. Eigentlich handelt es sich hier rechts um einen Ausschnitt aus dem Sternbild Schütze. Inoffiziell nennt sich dieser Teil aber auch "Teekanne".
Teekanne am 7.8.2012; 140 Einzelbilder mit stehender Kamera, jeweils 5s bei 18 mm Brennweite f/3,5 mit Canon EOS 1100Da bei 6400 ASA (Ausschnitt)
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Schon ein wenig abseits des Milchstraßenbandes am Himmel befindet sich das Sternbild Leier. Trotzdem steht es noch im Randbereich der von uns aus sichtbaren Galaxienscheibe. Durch das Teleskop und auf Fotos wird eine unglaubliche Zahl von Sternen sichtbar. Das Bild unten habe ich mit stehender Kamera aufgenommen. Daher erscheinen die Sterne als kurze Strichspuren. Am Rand der Aufnahme treten wieder deutliche Beugungserscheinungen durch den Filter auf. Schon mit dieser recht einfachen Aufnahmetechnik werden Sterne bis unter 13m sichtbar. Der Ringnebel M57 wird allerdings nur als kleiner, heller, roter Fleck abgebildet. Die Auflösung reicht einfach nicht, um mehr zu erkennen.
Sternbild Leier am 17.5.2012; 80 Einzelbilder, jeweils 8s bei 50mm Brennweite f/1,8 mit Canon EOS 1100Da bei 6400 ASA, CLS-Filter Zum Vergrößern auf das Bild klicken ! |
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Die Wetterprognosen waren nicht eindeutig. Es könnte klar werden, aber mit Wolken war auch zu rechnen. Daher baute ich das Teleskop nicht auf. Als ich aber sah, dass der Himmel einigermaßen dunkel war, holte ich die Kamera mit Stativ und nano-Tracker zur Nachführung raus. Das ist mit wenigen Handgriffen aufgebaut und einsatzbereit.
Für gute Astrofotos war der Himmel in dieser Nacht tatsächlich nicht geeignet. Er war leicht aufgehellt und es zogen ständig schwache Zirruswolken durch das Bild. Trotzdem ließ ich die Kamera laufen. Mal sehen, was rauskommen würde.
Einige Aufnahmen mit zu vielen Wolken musste ich entfernen. Durch die Zirruswolken erhielten die hellen Sterne einen nebligen Schein, was in der Aufnahme eines Sternbildes gar nicht so schlecht wirkt. Das Sternbild ist jedenfalls gut zu erkennen. Unten, etwas links neben Schedir (Maus über das Bild bewegen für Beschriftungen) sieht man einen kleinen rötlichen Fleck. Das ist IC 11, auch NGC 281 oder Pacman-Nebel genannt. Etwas rechts unten neben Caph ist in der vergrößerten Aufnahme ein kleiner nebliger Fleck zu sehen. Es handelt sich hier um den offenen Sternhaufen NGC 7789.
Sternbild Kassiopeia am 8.10.2018; 400 Einzelbilder, jeweils 20s bei 55mm Brennweite f/4,5 mit Canon EOS 1100Da bei 800 ASA Zum Vergrößern auf das Bild klicken !
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In der gleichen Nacht richtete ich die Kamera auch noch auf das Sternbild Perseus. Die Bedingungen waren ebenso ungünstig wie im Bild darüber. Dennoch ist das Ergebnis von vergleichbarer Qualität. Schwache Details werden nicht sichtbar, aber Sterne und Sternhaufen sind erkennbar (Maus über das Bild bewegen für Beschriftungen).
Das Sternbild ist zu groß um bei dieser Brennweite komplett auf das Bild zu passen. Daher ist hier nur ein Ausschnitt zu sehen.
Der große, offene Sternhaufen in der weiteren Umgebung von Mirfak (hauptsächlich links davon) ist Melotte 20.
Sternbild Perseus am 8.10.2018; 500 Einzelbilder, jeweils 20s bei 55mm Brennweite f/4,5 mit Canon EOS 1100Da bei 800 ASA, Zum Vergrößern auf das Bild klicken !
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Am ersten Tag des Jahres gab es recht gute Bedingungen für eine Beobachtung. Aus Zeitmangel nutzte ich nur die kleine Ausrüstung. Im Sternbild Fuhrmann gibt es eine Stelle, um die herum gleich mehrere Deep-Sky Objekte zu sehen sind. Bei der gewählten Brennweite sollten sie alle im Bild zu sehen sein. Die Beobachtung wurde durch Wind etwas gestört, sodass ich einige Bilder aussortieren musste. Vermutlich habe ich mit dem Nano-Tracker den Nordpunkt zu ungenau angepeilt. So gibt es schon deutliche Strichspuren in der Vergrößerung.
Die Bezeichnungen der einzelnen Objekte werden beim darüberfahren mit der Maus angezeigt. Außer NGC 1931 habe ich alle genannten Objekte schon einmal bei höherer Vergrößerung aufgenommen, zu finden in der Kategorie "Kataloge".
Deep-Sky Objekte um IC 417 am 1.1.2020; 680 Einzelbilder, jeweils 20s - 30s bei 105mm Brennweite f/4,5 mit Canon EOS 1100Da bei 800 ASA, Zum Vergrößern auf das Bild klicken !
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Nach Mitternacht, also am 2. Januar nahm ich noch das recht unscheinbare Sternbild kleiner Löwe auf. Im Summenbild wurden keine Deep-Sky Objekte sichtbar. Auch nach einer Suche in der Astrosoftware wurde ich nicht fündig. Es gibt lediglich zwei Quasare von etwa 15,5m, die aber nicht zu sehen sind. Die schwächsten Sterne im Bild haben gerade mal 14m. Ein Asteroid befindet sich knapp außerhalb des Bildfeldes.
Dieses Sternbild ist klein genug, um bei dieser Brennweite komplett ins Bildfeld zu passen. Während der Aufnahme flogen allerdings mehrere Meteore durch das Bild, zu sehen hier.
Sternbild kleiner Löwe am 2.1.2020; 530 Einzelbilder, jeweils 30s bei 55mm Brennweite f/4,5 mit Canon EOS 1100Da bei 800 ASA,
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Aufgrund der nicht eindeutigen Wetterlage nutzte ich erneut nur die kleine Ausrüstung. Prompt zogen dann auch häufig Wolken über den Himmel, sodass stundenweise alle Aufnahmen keine Sterne zeigten. Diese musste ich natürlich entfernen. Dennoch sind die aufgenommenen Sternbilder erkennbar.
Zu sehen ist das Sternbild Dreieck mit der Galaxie M 33, die hier schwach zu erkennen ist. Eine detailliertere Aufnahme der Galaxie findet sich hier.
Links oben im Bild ist noch der recht große offene Sternhaufen Caldwell C28 zu sehen.
Sternbild Dreieck am 6.11.2020; 320 Einzelbilder, jeweils 25s bei 55mm Brennweite f/4,5 mit Canon EOS 1100Da bei 800 ASA,
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Häufig wird der große Wagen als Sternbild angegeben. Das Stenbild heißt aber großer Bär. Der große Wagen ist nur ein Teil des Sternbildes großer Bär und offiziell kein Sternbild.
Der Kasten des Wagens ist hier rechts in der Aufnahme zu sehen. In der Aufnahme sind auch die beiden Messier-Objekte M 108 und M 97 zu sehen. M 108 ist eine Spiralgalaxie, die ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht aufgenommen hatte. M 97 wird auch als Eulennebel bezeichnet (siehe Link). Die Galaxie M 109 war ursprünglich ganz unten am Rand des Bildes noch zu sehen. Sie ist allerdings der Bildbearbeitung zum Opfer gefallen.
Sternbild großer Bär (Ausschnitt großer Wagen) am 8.11.2020; 380 Einzelbilder, jeweils 25s bei 55mm Brennweite f/4,5 mit Canon EOS 1100Da bei 800 ASA,
Zum Vergrößern auf das Bild klicken !
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Weiterhin gibt es Kugelsternhaufen, von denen aber nur wenige mit bloßem Auge als kleiner Nebelfleck sichtbar werden. Bei meist stärkeren Vergrößerungen sind durch das Fernrohr teilweise plastisch wirkende Kugeln aus tausenden schwach glimmenden Sternen zu sehen. Kugelsternhaufen sind zehntausende Lichtjahre entfernt, da sie sich um die Milchstraße bewegen. |
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Links ein Bild des Kugelsternhaufen M13 - einem der schönsten am nördlichen Stern- himmel. Das "sanfte Glühen", in dem dieser Sternhaufen im Fernrohr erscheint, kann dieses Bild allerdings nicht wiedergeben. Unter günstigen Bedingungen kann man bereits ein winziges Fleckchen mit bloßem Auge erkennen. Das Bild wurde 15 Minuten bei 1200 mm Brennweite auf 1000 ASA Negativfilm belichtet.
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Mit verbesserter Technik machte ich Jahre später erneut eine Aufnahme von M 13. Auflösung und Detailreichtum dieses Bildes sind zwar gegenüber der älteren Aufnahme deutlich verbessert, aber durch Nachführfehler sind die Sterne nicht rund. M 13 hat einen Durchmesser von etwa 150 Lichtjahren, ist aber 25 000 Lichtjahre von uns entfernt. Unter günstigen Bedingungen kann man M 13 schon mit bloßem Auge als kleinen nebligen Fleck erkennen. Mit dem Fernglas erkennt man schon deutlich, dass es sich um einen Kugelsternhaufen handelt. Schon mit kleinen Teleskopen kann man einzelne Sterne des Haufens erkennen.
Komposit aus 60 Einzelbildern mit Canon EOS 1100Da je 120s bei 800 ASA belichtet mit CLS-Filter im Primärfokus des 250/1016 SN
M 13 26.4.2014
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Das Bild rechts wurde 15 Minuten auf 1000 ASA durch das 540 mm Fernrohr belichtet. Es zeigt die offenen Sternhaufen NGC884 und NGC869. Diese sind etwa in der Mitte zwischen den Sternbildern Perseus und Kassiopeia zu finden, gehören aber noch zum Sternbild Perseus.
Mit bloßem Auge sieht man einen kleinen nebligen Fleck. Aber schon durch ein kleines Fernrohr kann man erkennen, dass diese Sternhaufen zu den schönsten gehören.
Sie präsentieren sich als glitzerndes, funkelndes Sternenmeer - vergleichbar einer Kiste Diamanten. Kein Foto kann diesen Anblick wiedergeben.
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Mit einer anderen Aufnahmetechnik ist die Auflösung des Ergebnisses trotz kleinerer Optik besser. Das Übereinanderlegen vieler Aufnahmen verringert das Bildrauschen und macht mehr Details sichtbar.
Vermutlich habe ich an diesem Tag die Einnordung des Nano-Trackers nicht sorgfältig genug durchgeführt. So sind im Ergebnis die Sterne zu Strichspuren verzerrt.
NGC884, NGC869 21.9.20191000 Aufnahmen je 25s bei 800 ASA belichtet mit Canon 1100Da durch das 135 mm Teleobjektiv
Zum Vergrößern auf das Bild klicken ! (vergrößertes Bild gedreht) |
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Der Anblick des Sternhaufens M 37 erinnert in einem kleineren Teleskop an einen Kugelsternhaufen, da er eine recht große Anzahl von Sternen enthält. Bei stärkeren Vergrößerungen wird allerdings deutlich, dass es sich tatsächlich um einen sehr schönen offenen Sternahaufen handelt. Eine riesige Zahl nadelfeiner Pünktchen ergibt einen fantastischen Anblick.
M 37 22.10.2011 30 Aufnahmen mit je 15s durch das 250/1016 SN im Primärfokus auf Pentax Ist DL2 bei 3200 ASA, addiert mit Fitswork
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